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Pünktlichkeit und Vegetationskontrolle in der Diskussion
Einen Überblick über die Pünktlichkeit der verschiedenen Verkehrsarten gibt eine Präsentation der DB. Zwei Präsentationen der DB vom Dezember und März geben die Vorstellungen zur Weiterentwicklung des Managements von Großstörungen wider. Die NEE-Vorstandsmitglieder Christian Dehns und Ursula Vogt werden am 2. Mai 2018 bei der DB die Wahrnehmung der Wettbewerbsbahnen dagegen halten. Die Auswirkungen der Stürme des Winters auf den SPNV-Betreiber Metronom beschreibt eine Präsentation des Unternehmens, die bei einem Workshop von „Allianz pro Schiene“, VDV und Deutschem Naturschutzring vorgestellt wurde. Dort präsentierte auch die DB ihre Vorstellungen zur Weiterentwicklung der Vegetationskontrolle.
Präsentation DB „Aktuelle Pünktlichkeit nach Sektoren“
Aktueller Status Umsetzung „Management von Großstörungen bei der DB AG“
Störungsmanagement bei Großstörungen – Dialog mit der BAG-SPNV
Zur künftigen Entwicklung des Managements von Großstörungen Christian Dehns / NEE
Vegetationskontrolle – Realität und Anspruch
Status Quo und Handlungsbedarf auf den Strecken des metronom
Wie viel Klimaschutz kann der Schienengüterverkehr?
Die AG Emissionshandel, ein Beratungsgremium des Bundesumweltministeriums zum Klimaschutz, hatte um Darlegung gebeten, was die Bahnunternehmen im Güterverkehr zum Klimaschutz beitragen können. Die Präsentation, aufgehängt mit der Auseinandersetzung mit Mythen, was die Schiene angeblich alles nicht kann, wurde am 25. April vorgestellt.
Mythen und Möglichkeiten zum Thema Verkehrsverlagerung im Schienengüterverkehr
Zur Entwicklung und zum Stand der Trassenpreishalbierung
Der Stand zum politischen Projekt der Trassenpreishalbierung wurde beim „Praxisworkshop Eisenbahnregulierung“ vorgestellt – die jüngsten Entwicklungen (Verschiebung auf 2019) waren da noch nicht bekannt. Allerdings kann man die zähe Entwicklung seit 2016 gut verfolgen.
Die Halbierung der Trassenpreise aus dem Blickwinkel des Güterverkehrs
Rastatt Schäden liegen bei mindestens zwei Milliarden Euro
Eine Betrachtung der Schäden nicht nur an der Infrastruktur und den gestoppten Eisenbahnunternehmen, sondern auch bei den Spediteuren und Dienstleistern, vor allem aber bei der verladenen Industrie durch den Berater HTC im Auftrag von ERFA, NEE und UIRR hat einen volkswirtschaftlichen Schaden von über zwei Milliarden Euro durch die Havarie des Tunnels Rastatt im August 2017 ergeben. Die Studie und eine Präsentation der wichtigsten Ergebnisse finden Sie hier.
Studie Volkswirtschaftliche Schäden aus dem Rastatt Unterbruch
Economic damage from the Rastatt interruption (Summary in English)
„Milliardenkosten durch Tunnelpanne“ DER SPIEGEL 21.4.2018
Bisher ist nur wenig passiert
In einem Namensbeitrag für die RailBusiness analysieren Hubertus Wester-Ebbinghaus und Peter Westenberger, was aus den im Herbst 2017 von vielen Verbänden erhobenen Forderungen „nach und wegen Rastatt“ in der Praxis wurde. Im Ergebnis: ziemlich wenig. Lesen Sie hier.
Die Folgen von Rastatt
Der Vortrag von Geschäftsführer Peter Westenberger zu den Folgen von Rastatt bei der Jahrestagung der Forschungsstelle Eisenbahnrecht vom 21. März in Stuttgart konzentriert sich auf die Folgen und die bisher nur in unzureichendem Maße gezogenen Konsequenzen.
Rastatt und seine wirtschaftlichen Folgen